Positive Autorität
Autoritative Erziehung in der Schule
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In Fachkreisen werden fünf Erziehungsstile unterschieden: der permissive, der autoritäre, der inkonsistente, der vernachlässigende und der autoritative Erziehungsstil. Die positive Wirkung des letztgenannten auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen ist vielfach belegt. Ein autoritativer Erziehungsstil zählt zu den wichtigsten Schutzfaktoren, die die Resilienzforschung kennt. Er bietet Kindern und Jugendlichen positive Rollenmodelle, ermöglicht die Entwicklung eines sicheren Bindungsmusters und fördert die Fähigkeit zu Selbstregulation und Empathie. |
- 6-tägige Fortbildungen
> Freiburg: November 2020 bis April 2021 –PDF zum Download
> Stuttgart: März bis Juli 2021 –PDF zum Download
- Inhouse-Angebote
> 5-tägige Inhouse-Fortbildung –PDF zum Download
Inhalte unserer Veranstaltungen
- innere Unabhängigkeit bewahren
- Verhalten einfordern
- Erfolgsvoraussetzungen schaffen
- Kinder und Jugendliche zu dem gewünschten Verhalten motivieren,
- Verhalten überprüfen
- mit problematischem Verhalten umgehen
- die eigene Entwicklung reflektieren und steuern
- entsprechende Teamentwicklungsprozesse fördern
Diese Angebote richten sich an alle, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten und sich mit
Fragen wie folgende:
- Welche Art von Beziehung biete ich Kindern und Jugendlichen an?
- Welche Erziehungsziele habe ich?
- Wie motiviere ich Kinder und Jugendliche?
- Wie kann ich Verhaltensänderungen bewirken?
- Wie reagiere ich in schwierigen Situationen?
- Suche ich Fehler eher bei mir oder bei anderen?
- Bin ich bereit, an mir selbst zu arbeiten?
- Wann bin ich zufrieden mit mir?
- Wie gehe ich mit Enttäuschungen um?
- Was heißt für mich professionelles Handeln?